Die biothermische Kurvenstruktur der Wirbelsäule
Am nebenstehenden Thermogramm der Wirbelsäule sieht man eindeutig die von mir erstmalig beschriebene von oben nach unten verlaufende vertikale Kurvenstruktur.
Regulative Starren der biothermischen Struktur
Die Körperwärme ist in andauernder Veränderung. Diese Veränderung erfolgt jedoch nicht chaotisch, sondern gehorcht eindeutigen biothermischen Gesetzen.
Ändert sich die Umgebungstemperatur, so muss der Körper seine eigene Temperatur entsprechend adaptieren. Kann er das in bestimmten Regionen und Segmenten nicht mehr, dann ist das ein klares Zeichen für eine gravierende regulative Störung.
Im nebenstehenden Thermogramm der Wirbelsäule muss sich die Zweitmessung nach Abkühlung in Rot entsprechend den biothermischen Gesetzen von der Erstmessung in Schwarz unterscheiden. Tut sie das an bestimmten Stellen nicht, dann handelt es sich dort um das Problem einer Regulationsstarre. Der Körper ist hier nicht mehr in der Lage die Temperatur und damit die Durchblutung zu verändern.
Eine solche Regulationsstörung begleitet einerseits funktionelle Störungen, und ist andererseits eine ursächlich verbundene Begleiterscheinung von organischen Schäden.
Damit ist die biothermische Regulationsdiagnostik durch Thermographie ein essentielles diagnostisches Instrument zum Aufspüren verborgener Krankheitsursachen und Symptomquellen. Sie ist der Goldstandard ganzheitlicher und präventiver Medizin sowie jeder Ursachensuche im regulativen Bereich.